Data Researchers – Die Videoreihe mit Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Boris Otto

Wie entstehen aus Daten Innovationen?

In seiner Videoreihe »Data Researchers« beleuchtet Prof. Dr.-Ing. Boris Otto aktuelle Digitalisierungsthemen – knapp, informativ und fundiert. Er ordnet ein, welche Chancen sich aus der digitalen Transformation ergeben und zeigt konkrete Beispiele auf, wie Digitalisierung die Welt und insbesondere die Industrie von morgen verändern wird.

Prof. Otto ist Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik und Professor für Industrielles Informationsmanagement an der Technischen Universität Dortmund. Er ist darüber hinaus Vorstandsmitglied der Gaia-X, European Association for Data and Cloud, AISBL und der International Data Spaces Association (IDSA) sowie Direktoriumsvorsitzender des Fraunhofer-Verbunds IUK-Technologie. Das macht ihn zu einem auf nationaler und internationaler Ebene gefragten Digitalisierungsexperten für Themen rund um die Datenökonomie und Datenräume. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf dem industriellen Informationsmanagement, Geschäfts- und Logistiknetzwerken sowie Methoden für den Entwurf digitaler Geschäftslösungen. Innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft ist er der Kopf des »International Data Spaces«, die auf einen standardisierten und souveränen Datenaustausch zwischen Unternehmen abzielen. 

#27: Cross-border Data Sharing für globale Lieferketten (09/2024)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#digitalproductpassport #cross-border #datasharing #dataexchange #dataspaces #sustainability #identitymanagement #interoperability #digitalgipfel

Grenzüberschreitender Waren- und Güterverkehr, globale Lieferketten über verschiedene Wirtschaftsräume hinweg: Unsere weltweit vernetzte Produktion verlangt nach einem vertrauenswürdigen Datenaustausch, um Informationen aus der gesamten Zuliefererkette standardisiert bündeln und nutzen zu können. Diese werden beispielsweise für die Erstellung eines "Digital Product Passport" benötigt. Dieser digitale Produktpass sammelt standardisiert Daten über den kompletten Lebenszyklus eines Produkts wie etwa den Batteriekomponenten in einem Elektroauto hinweg. Er unterstützt damit eine möglichst nachhaltige Folgenutzung dieser wertvollen Teile. 

Was es dafür braucht? Semantische Standards, gleichartige Berechnungsverfahren und ein interoperables Identitäts- und Authentifizierungsmanagement. Sowohl die deutsche Bundesregierung als auch die Europäische Kommission sehen Datenräume als adäquates Mittel, um diese Herausforderungen zu lösen. Wie dies gelingen kann, wird im Oktober 2024 auch Thema einer Session im Rahmen des Digitalgipfels der Bundesregierung sein.

#26: Data Readiness: Daten als Ressource in der Industrie managen (06/2024)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#sustainability #datareadiness #dataexchange #datenressource #datenwertschöpfungskette #datagovernance #ManufacturingX

Wie gut gehen Unternehmen mit ihren Daten um? Diese Frage betrachtete schon 2019 eine Studie im Projekt DEMAND im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Das Ergebnis war ernüchternd: 84 Prozent der Unternehmen bezeichneten sich als Einsteiger bei der Data Readiness. Inzwischen sind viele Unternehmen in Bezug auf ihre Datenbewirtschaftung zwar einen Schritt weiter, aber es ist noch viel zu tun.

Um zukunftsfähig zu sein, müssen Unternehmen ihre Datenwertschöpfungskette im Griff haben - von der Aufnahme mithilfe von Sensorik über die Vorverarbeitung und Verfügbarmachung, die Zwischenspeicherung in Clouds bis hin zur Katalogisierung und Nutzungsweitergabe. Was sie dafür brauchen? Ein funktionierendes Datenarchitekturmanagement und die Festlegung der Rollen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen im Rahmen der Data Governance.

#25: Nutzerzentrierung: Vision für bessere Datenräume (04/2024)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#nutzerorientierungs #usercentricity #datasharing #DataSpaces #easytouse #vision #userjourney #customerjourney #customerapp #datasovereignty

Datenräume als dezentrale Datenintegrationsarchitekturen erlauben es, Daten fair und souverän miteinander zu teilen. Solche Datenräume bieten heute schon verschiedenste Unternehmen an. Wer einen Datenraum aufbauen möchte, kann also heute schon aus einer Auswahl an Angeboten wählen. Doch wie muss der nächste Schritt aussehen, damit Datenräume noch besser werden? In dieser Folge setzt Boris Otto den Fokus auf die Nutzerzentrierung in Datenräumen. Er beschreibt am Beispiel der Mikronavigation für den Automobilsektor unterschiedliche Nutzergruppen und deren individuelle »User Stories« bzw. »User Journeys«. Weiterhin argumentiert er, warum es gerade jetzt wichtig ist, die Angebote in Datenräumen auszubauen (mehr Teilnehmer, Dienste und Datenangebot) und für Nutzende so attraktiv und einfach wie möglich zu gestalten. Er stellt eine Zukunft vor, in der die Nutzung von Datenräumen für Nutzer ähnlich reibungslos funktionieren kann wie die Benutzung von gängigen Customer App-Ökosystemen.

#24: Zukunftsstrategie der Bundesregierung: Viel Potenzial durch Digitalisierung (01/2024)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#DigitalEcosystems #DataGovernance #DataSovereignty #DataSpaces #DigitalTwin #CyberSecurity #KI #ZeroTrustTechnologies #OpenSource

Die »Zukunftsstrategie Forschung und Innovation« der Bundesregierung liefert eine Blaupause, wie technische Innovationen einen Betrag leisten, um Deutschland und Europa nachhaltiger, wettbewerbsfähiger und souveräner zu machen. Fraunhofer steht bereit, um in digitalen und Innovationsökosystemen mitzuarbeiten, denn es wird die Kraft, Offenheit, Kompetenz und gemeinsame Vision von Vielen sowie Governance brauchen, um dieses Ziel zu erreichen. In seinem Video identifiziert Boris Otto drei Beispiele mit großem Potenzial für die Zukunft Deutschlands und Europas: Grundlegende KI-Modelle (Foundation Models) ohne technologische Abhängigkeiten, Digitale Zwillinge als Verbindung eines dinglichen Guts und seiner digitalen Repräsentanz mit Potenzial für Zukunftsprognosen (Recommender-Systeme) und Cyber Security und dessen Management (Zero-Trust-Technologien z.B. für den Aufbau von Decentralized Autonomous Organizations). 

#23: Datenräume: Das große Bild (11/2023)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#DataSpaces #CatenaX #Gaia-X #dateninfrastruktur #DataAct #DSSC #interoperability #CommonEuropeanDataSpaces

Rund um den Aufbau von Datenräumen ist eine Vielzahl unterschiedlicher Initiativen entstanden – Beispiele sind die International Data Spaces Association (IDSA), die Gaia-X AISBL, domänenspezifische Datenräume wie das Catena-X Automotive Network, der Datenraum Mobilität und Eona-X, aber auch Koordinierungsprojekte wie das von der EU geförderte Data Spaces Support Centre (DSSC). Aber wie passt das alles zusammen – und brauchen wir das alles?

In diesem Video zeigt Boris Otto auf, wie die einzelnen Initiativen als Rädchen in das Getriebe der Data Spaces greifen und auf das große Ziel einzahlen, in Europa eine faire Datenökonomie mit einer gemeinsamen Dateninfrastruktur für die Datenräume aufzubauen. Boris Otto zeigt sich zuversichtlich, dass diese große Aufgabe gelingt und lädt ein, auf dem Data Spaces Symposium im März 2024 an der gemeinsamen Gestaltung des großen Bildes mitzuarbeiten und sich zu informieren, wo die einzelnen Initiativen stehen. Denn eines ist sicher: Es bleibt spannend!

#22: Kreislaufwirtschaft: Mit Daten zu nachhaltiger Ressourcennutzung (08/2023)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#CircularEconomy #CatenaX #DataSpaces #Industrie4.0 #DataSharing #eMobility #Dataplatform #StrongerTogether

Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist von enormer Bedeutung für die Wirtschaft und Industrie. Dies gilt auch für die Automobilindustrie, die den Einsatz ihrer aufwändig produzierten und teuren Komponenten nachhaltiger gestalten muss. Catena-X hat sich als Netzwerk für die Automobilindustrie zum Ziel gesetzt, durch den vertrauensvollen und souveränen Austausch von Daten auf einer verteilten Datenplattform eine bessere Datenlage über die eingesetzten Komponenten und Ressourcen zu schaffen. Ein Beispiel ist der Batteriepass, der von der Fertigung über den Einbau und die Nutzung bis hin zur Zweitverwertung alle Informationen einer in einem E-Auto verbauten Batterie zusammenführt. Kreislaufwirtschaft ist ein Topthema für die Plattformforschung, so zum Beispiel auch im Juli beim MIT Platform Strategy Summit am Massachusetts Institute of Technology. Denn wer Komponenten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst ressourcenschonend und effizient einsetzen möchte, braucht enorm viele Daten unterschiedlichster Akteure, die die Komponenten produzieren, einsetzen, einer Umnutzung zuführen usw. Diese Daten müssen mithilfe von Plattformen wie bei Catena-X ausgetauscht und sinnvoll genutzt werden. Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST bringt seine Expertise zu Datenräumen in Initiativen wie Catena-X ein, um eine Datennutzung im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Damit leistet das Institut aus der Datenperspektive einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Wirtschaft in Deutschland und der Welt.

#21: Manufacturing-X: Ein Datenraum für die Industrie (04/2023)

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#Datenraum #Industrie4.0 #Resilienz #DataSharing #Fertigung #Manufacturing-X #Catena-X #Gaia-X #StrongerTogether

Die Produktions- und Fertigungsindustrie braucht eine bessere Resilienz von Produktionsnetzwerken und Lieferketten, um Abhängigkeiten zu reduzieren. Sie muss nachhaltiger werden und ihren Beitrag zu den Klimaschutzzielen erreichen. Und sie möchte ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern und ausbauen.

Unternehmen müssen sich zusammentun, um in flexiblen und kundenindividuellen Produktionsprozessen schnell und agil arbeiten zu können. Hierfür brauchen sie die Bereitschaft und eine technische Möglichkeit, Daten auszutauschen, denn die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit diesen Herausforderungen.

Manufacturing-X bietet der Industrie einen Datenraum, in dem dieser Datenaustausch umgesetzt werden kann. Die Initiative wurde von einem breiten Bündnis aus Industrie, Politik, Verbänden und Wissenschaft gestartet. Sie kann auf umfangreiche Vorerfahrungen und -entwicklungen aus Initiativen wie Catena-X, Verwaltungsschale, OPCOA, Gaia-X und International Data Spaces zurückgreifen. Besondere Bedeutung haben die mitmachenden Verbände VDMA, ZVEI und Bitkom als Multiplikatoren für die Unternehmen. Ihr gemeinsames Ziel: Die industrielle Fertigung auf das nächste Level zu heben.

Die offizielle Website von Manufacturing-X finden Sie hier

#20: Launch des Data Spaces Support Centre (01/2023)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#DataSpacesSupportCentre #DataSharing #DataSpaces #DataSovereignity #DigitalEurope #EuropeanCommission

Das Data Spaces Support Centre (DSSC) soll europäische Unternehmen dabei unterstützen, sich in Datenräumen zurechtzufinden, diese zu bauen und zu nutzen. Prof. Dr. Boris Otto erklärt im Vlog, wieso dem DSSC damit eine riesige Bedeutung für die ganze Data Spaces Community zukommt, denn Europas "Datenschatz" soll so besser und weiter genutzt werden als bisher.

Das Data Spaces Support Centre ist eine Plattform für den Austausch und die Sicherung der Interoperabilität zwischen den verschiedenen Datenraum-Initiativen Europas. Nicht nur funktionale, grundlegende Aspekte des Data Spaces Support Centre sind in der gegenseitigen Vernetzung wichtig, sondern auch seine Aufgabe als Beratungsquelle für Akteure, um Standards festzulegen und Verwendungen zu empfehlen.

Gefördert wird das Data Spaces Support Centre von der Europäischen Kommission als Teil des Digital Europe Programms. Es gilt als essentieller Pfeiler von Europas Datenstrategie.

Mehr Informationen zum Data Spaces Support Centre finden Sie hier

#19: Designing Data Spaces (08/2022)

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#DataSpaces #DataGovernance #DataSharing #DataAct #Healthcare #Mobility #DataSovereignity

Was ist überhaupt ein Datenraum und was hat er mit der europäischen Datenstrategie zu tun? Dies ist nur eines der Themen, die in der neuen Publikation »Designing Data Spaces« erläutert werden. Worum es in dem Buch geht, stellt Prof. Dr.-Ing. Boris Otto in seinem neuen Vlog vor.

Die Autorinnen und Autoren, Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel und Prof. Dr. Stefan Wrobel für die Mitarbeit an den 33 Kapiteln gewinnen konnten, befassen sich außerdem mit den benötigten Grundtechnologien, um einen Datenraum zu bauen, und mit konkreten Datenräumen und Use Cases aus verschiedenen Bereichen und Domänen wie HealthCare und Mobilität.

Im finalen Teil des Buchs werden konkrete Lösungen für Datenraumtechnologien sowie Apps, die in den Datenraum laufen, vorgestellt. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Zusammenarbeit mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen sowie Organisationen aus verschiedenen Ländern und Branchen. Damit schafft das Team eine umfangreiche und vielseitige Übersicht über den Nutzen von Datenräumen.

Das Buch richtet sich an all die Leserinnen und Leser, welche genaueres über Datenräume und deren Erstellung erfahren möchten. Ebenso auch an Studierende in ganz Europa, da gerade jetzt viele Data Spaces aufgebaut werden und das Thema dadurch aktuell kaum relevanter sein könnte. Unterstützende Mittel wurden von der Europäischen Kommission bereitgestellt und regulative Maßnahmen ergriffen, beispielsweise der Data Act und der Data Governance Act. Daher ist die Zeit perfekt, sich genauer mit Datenräumen zu beschäftigen.

Link zum Buch

#18: 30 Jahre Fraunhofer ISST: Vom ersten Internetbrowser bis hin zu neuen Räumen für Daten und Menschen (06/2022)

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#30ISSTunning #NewWork #Internettechnologie #DataSpaces #Softwarearchitektur

Pünktlich mit dem Beginn des Internetzeitalters Anfang der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts gründete die Fraunhofer-Gesellschaft 1992 ihr »Institut für Software- und Systemtechnik«, kurz Fraunhofer ISST,  das sich seither – bis heute – mit Internettechnologien und deren bestmöglicher Nutzung beschäftigt. Das Institut hat zu jeder Zeit die aktuelle Entwicklung des Internets mitgeprägt:

  • Vom Web 1.0, in dem viele Konsumenten den Inhalt weniger Contentanbieter aufnahmen,
  • über das Web 2.0 mit einem enormen Anstieg an User-Generated Content
  • bis hin zum Web 3.0, in dem Themen wir die Demokratisierung des Webs und Datenkontrolle für die Nutzerinnen und Nutzer im Fokus stehen.

Jetzt, zum 30. Geburtstag des Instituts, gesellen sich zum technologischen Wandel auch völlig neue Arbeitskonzepte für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. »New Work« bedeutet 2022 für das Fraunhofer ISST der Umzug in ein hochmodernes neues Gebäude am Dortmunder Hafen mit flexiblen Workrooms, die sich jederzeit an die aktuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen, wenn diese vor Ort im Institut und nicht remote arbeiten möchten. Damit wird die Arbeitsumgebung so flexibel wie die Technologien, die das Institut auch in Zukunft weiter vorantreiben wird.

Wer diese Zukunft mitgestalten möchte, findet hier alle aktuellen Stellenausschreibungen.

#17: Leitbild einer fairen Datenökonomie in Deutschland und Europa (03/2022)

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#Datenökonomie #DataSovereignty #DataEconomy  #Fair

Wie kann eine faire Datenökonomie für Deutschland und Europa aussehen? Zu dieser Frage hat der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Mitte März 2022 eine Veranstaltung mit zahlreichen Expertinnen und Experten durchgeführt.

Dabei ist der Begriff »Fair« bewusst im doppelten Sinne gemeint: FAIR ist im Bereich von Forschungsdaten ein Akronym und steht für Findable, Accessible, Interoperable und Reusable. Diese Prinzipien sind Leitlinien dafür, wie man mit Forschungsdaten umzugehen hat. 

Unabhängig von diesem Fachterminus steht »fair« aber natürlich auch als Synonym für »gerecht« oder »ausgewogen«. Auch dieser Aspekt ist in Bezug auf Datenökonomie wichtig, denn diese wird nur dann gut funktionieren, wenn sie den Prinzipien einer sozialen Datenmarktwirtschaft folgt. Sie muss also die verschiedenen Interessen der Akteure in der Datenökonomie austarieren und in eine Balance bringen.

Wie dies gelingen kann, erläutert Prof. Dr.-Ing. Boris Otto in dieser Folge seines Vlogs. Darin erläutert er auch, wie die beiden Interpretationen des Begriffs FAIR im Rahmen der Veranstaltung zusammengebracht wurden. 

Wer mehr erfahren möchte:

Zu den einzelnen Vorträgen aus der Veranstaltung »Leitbild einer fairen Datenökonomie für Deutschland und Europa«

Mehr Informationen zum FAIR Dataspaces Projekt

#16: Data Sharing kommt: Die International Data Spaces Association und warum es sich lohnt, dabei zu sein (02/2022)

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#DataSharing #DataSpaces #InternationalDataSpaces #DataSovereignty #OpenSource #Certification #Specification #DataSpacesBusinessAlliance #IDSA #GaiaX #BDVA #Fiware

Die International Data Spaces Association hat sich als Non-Profit-Organisation das Ziel gesetzt, einen Standard für Datensouveränität in Datenräumen zu schaffen. Aber was habe ich als Unternehmen davon, mich in der International Data Spaces Association zu engagieren?

Dazu beschreibt Prof. Dr. Boris Otto in seinem aktuellen Vlog das »magische Dreieck« der International Data Spaces Association IDSA:

1. Die Spezifikation: die Beschreibung der Software-Architektur für souveräne Datenräume (Referenzarchitekturmodell RAM und technische Spezifikationen für einzelne Komponenten)

2. Die Open Source Community: Jeder ist eingeladen, sich an der Weiterentwicklung von IDS-Komponenten zu beteiligen (GitHub Repository). Ein Beispiel für ein solches Projekt ist der Eclipse Dataspace Connector.

3. Die Zertifizierung: Da jeder an IDS-Komponenten mitarbeiten kann, muss auch eine Prüfung und Zertifizierung von Lösungen stattfinden. Dies geschieht im Rahmen eines Zertifizierungs- und Compliance Testing-Verfahrens (Testbed auf GitHub).

Auf Basis dieser Bausteine können Softwareanbieter ihre Angebote um Datensouveränitätskomponenten anreichern und entsprechend zertifizieren – ein attraktiver Wettbewerbsvorteil. Anwender können ihre Anforderungen als Bestandteile in die Architektur einbringen (Gestaltungsoption). Die Fraunhofer-Gesellschaft als Gründungsmitglied der IDSA sieht es als ihre Mission an, dieses Dreieck zum Leben zu erwecken. Sie unterstützt daher die Vernetzung von Initiativen gleicher Schlagrichtung z. B. durch die Gründung der Data Spaces Business Alliance aus IDSA, Gaia-X AISBL, Big Data Value Association und Fiware.

#15: Unser Ausblick auf das Jahr 2022: Volle Fahrt voraus für Datenräume (12/2021)

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#Datenräume #Strategie #Jubiläum #Datenstrategie #DataEcosystems #CatenaX #MobilityDataSpace #30ISSTunning

2022 wird für das Fraunhofer ISST ein besonderes Jahr: Das Institut wird 30 Jahre alt. Pünktlich zum Jubiläum wurde auch die Strategie des Instituts überarbeitet und den aktuellen Forschungsfragestellungen angepasst. So werden wir den in den vergangenen Jahren begonnenen Weg zur Umsetzung erfolgreicher Datenökosysteme konsequent weitergehen, denn jetzt ist der Punkt erreicht, an dem Datenräume als Möglichkeit zum souveränen und kontrollierten Teilen von Daten nicht mehr nur Interesse wecken, sondern in die konkrete Umsetzung gehen: Das zeigen die europäische und die deutsche Datenstrategie, aber auch Initiativen wie Catena-X oder der Datenraum Mobilität. Ein spannendes Jahr, das Prof. Dr. Boris Otto in dieser Ausgabe zum Jahresausklang seines Vlogs vorstellt.

#14: Soziale Datenmarktwirtschaft: Ausgestaltung einer fairen Datenökonomie für Individuum und Gemeinschaft in Europa (11/2021)

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#Dateninfrastruktur #InternationalDataSpaces #DataSharing #GaiaX #Datenmarktwirtschaft #DataEcosystems #WeKnowHow

Der Begriff der „Sozialen Datenmarktwirtschaft“ überträgt das Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft auf eine faire Datenökonomie. Er beschreibt den deutschen und europäischen Weg zur Ausgestaltung einer Datenwirtschaft, in der die Interessen des einzelnen Individuums (also des einzelnen Datengebers) ausbalanciert werden mit den Interessen der Gemeinschaft an einer Nutzung dieser Daten. Charakteristika dieses Ansatzes sind

  • ein symbiotisches Miteinander zwischen Markt und Staat,
  • die Ausübung der Daseinsvorsorge durch den Staat, indem er die Infrastruktur bereitstellt (Gaia-X, International Data Spaces), und
  • die Umsetzung nach sozialen Prinzipien in eine faire Datenmarktwirtschaft.

Details dieses zentralen Datenstrategie-Ansatzes der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Kommission erläutert Prof. Dr. Boris Otto im aktuellen Vlog.

#13: Der Mobility Data Space: Ende-zu-Ende Dienste für mobile Bürgerinnen und Bürger (10/2021)

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#MobilityDataSpace #InternationalDataSpaces #DataSovereignty #DataSharing #IDS #GaiaX #WeKnowHow

 

Wer reist, ist heute gezwungen, sich mithilfe einer Vielzahl von Apps und Smart Services der einzelnen Anbieter von Mobilitätsdiensten (ÖPNV, Bahn, Fluglinie, Hotelketten usw.) seine Reise Stück für Stück zusammenzustellen.

Der Mobility Data Space will dies ändern. Er bietet den Kunden einen Ende-zu-Ende Service für ihre Reise und ermöglicht den Datengebern gleichzeitig die souveräne Kontrolle über die eigenen Daten. Wie das funktioniert, erklärt Prof. Dr. Boris Otto im aktuellen Vlog.

 

#12: Das Team und die Herausforderung der Daten-Selbstbestimmung (05/2021)

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#Team #Institutskultur #BunterHaufen #DataSovereignty #Datensouveränität #InnovationsFromData #ThisISSTunning

Wer Innovationen entwickeln möchte, braucht ein heterogenes Team. Am Fraunhofer ISST arbeiten neben Informatikerinnen und Informatikern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren beispielsweise auch Medizinerinnen und Mediziner sowie Soziologinnen und Soziologen daran, gemeinsam Lösungen für einen selbstbestimmten Umgang mit Daten zu entwickeln – in einer offenen und kreativen Arbeitsatmosphäre und diversen Teams mit flachen Hierarchien. Du willst ein Teil von uns werden? Hier sind unsere aktuellen Jobangebote: 

 

#11: Der Dataspace Connector als einfacher Einstieg in die Welt von Gaia-X und IDS (03/2021)

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#DataSovereignty #DataSharing #Datenstrategie #WeKnowHow

 

Prof. Dr.-Ing. Boris Otto erklärt in unserem Vlog #Data_RSR Folge 11, warum der Dataspace Connector für Unternehmen ein wichtiger Einstieg in Gaia-X und die International Data Spaces ist. Dazu braucht es vor allem drei Zutaten: Vertrauen beim Teilen von Daten, die Souveränität über Daten und die Interoperabilität von Daten.

Der Dataspace Connector adressiert alle diese Aspekte. Darüber hinaus steht er als Open Source Software kostenlos über Github zur Verfügung.

Zur Webseite des Dataspace Connectors https://s.fhg.de/js9

Zum Github-Profil des Fraunhofer ISST https://s.fhg.de/gjh

 

#10: Was passiert in 2021? Ein Jahresausblick zu #InnovationsFromData (01/2021)

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#DataSovereignty #DataSharing #Datenstrategie #WeKnowHow

 

Das Jahr ist noch jung und so lohnt sich ein Blick auf Alles, was rund um das Thema #InnovationsFromData dieses Jahr passieren wird.

Vor dem Hintergrund der EU-Datenstrategie werden vor allem die Datenräume an Fahrt aufnehmen. Stakeholder, Unternehmen und die Politik, haben die Bedeutung von Datenräumen für innovative Geschäftsmodelle und aber auch für Dienste erkannt. In einigen Branchen erleben wir bereits, dass Datenräume geschaffen werden:

  • zur Mobilität
  • zur Automotiv Alliance
  • zum Gesundheitswesen

Prof. Dr.-Ing. Boris Otto erklärt in unserem Vlog #Data_RSR Folge 10, wie wir am Fraunhofer ISST zu der elektronischen Patientenakte beigetragen haben und wie gut sich in herausfordernden Zeiten digitale Technologien zur Projektarbeit eignen.

 

#9: Die GAIA-X Association und warum Unternehmen dort mitwirken sollten (11/2020)

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#InternationalDataSpaces #DataSovereignty #DataSharing #IDS #GaiaX #Datenstrategie #WeKnowHow #InnovationsFromData

 

Die Initiative GAIA-X hat sich zum Ziel gesetzt Cloud und Datensouveränität zu für Europa zu erreichen, Grundlage dafür ist die sogenannte GAIA-X Association – eine gemeinnützige Organisation nach belgischem Recht.

 

In dieser Organisation werden im Wesentlichen aktuell drei Ziele vorangetrieben:

  • die GAIA-X Architektur
  • die Federated Services
  • die Open-Source Community

Wie wichtig es ist, dass sich Unternehmen jetzt in der GAIA-X Association engagieren und sich in die Architektur und in die Open-Source-Community einbringen und warum, erklärt Prof. Dr.-Ing. Boris Otto in unserem Vlog #Data_RSR Folge 9.

#8: Wie baut man Data Spaces? (09/2020)

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#InternationalDataSpaces #DataSovereignty #DataSharing #IDS #GaiaX #Datenstrategie #WeKnowHow

 

Warum jeder etwas zur Party mitbringen muss, wenn er Data Spaces nutzen möchte, erläutert Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, im aktuellen Data ReSearcheRs Vlog 8:

  • Wie baut man eigentlich Data Spaces?
  • Inwieweit lassen sich Data Spaces in grundsätzliche Architekturmodelle einordnen?
  • Was sind Erfolgsfaktoren für Data Spaces?
  • Welche Anreizsysteme braucht es und wie sieht die Finanzierung aus?

Diese Fragen beantwortet Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, im aktuellen Data ReSearcheRs Vlog.

 

#7: Cloud-Strategien: Innovationspotenziale in Unternehmensnetzwerken heben (08/2020)

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#Cloud #Datenstrategie #Innovationen #Ökosysteme #IDS #GAIA-X #DataSharing #Skalierung #Automatisierung #Standardisierung #OpenSource #DevOps #NoLogin # Interoperabilität #Portabilität

 

Cloud Computing ist kein neues Thema, doch es nimmt gerade stark an Fahrt auf: Wo Unternehmen Innovationen immer stärker kooperativ in Netzwerken oder Ökosystemen mit Partnern entwickeln, brauchen sie IT-Plattformen »in ihrer Mitte«, um Daten auszutauschen. Natürlich wollen sie dabei die Souveränität über die Datennutzung behalten.

  • Welche betriebswirtschaftlichen Gründe sprechen hierbei für Cloud-Lösungen?
  • Und welche technischen Herausforderungen gilt es zu beachten, um eine Abhängigkeit von einem Cloud-Anbieter zu vermeiden
  • Welche Rolle spielen Open Source-Entwicklungen, DevOps, GAIA-X oder die Initiative International Data Spaces in diesem Zusammenhang?

 

Diese Fragen beantwortet Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, im aktuellen Data ReSearcheRs Vlog zum Thema Cloud-Strategien.

 

#6: Start von GAIA-X: Wie können Unternehmen partizipieren? (06/2020)

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#GAIA-X #Datensouveränität #InternationalDataSpaces #IDS #DataSovereignty #DataSharing

Insgesamt zweiundzwanzig Gründungsmitglieder starteten am 4. Juni 2020 offiziell mit dem Aufbau der europäischen Dateninfrastruktur »GAIA-X«. Europäischen Unternehmen soll es so ermöglicht werden, ihren vorhanden Datenschatz zu heben und zu nutzen.

  • Doch was muss die Infrastruktur für das Teilen von Daten auf der einen Seite und die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf der anderen Seite alles bieten?
  • Und wie können interessierte Unternehmen sich an der Dateninfrastruktur beteiligen?
  • Welche Rolle übernimmt die GAIA-X-Foundation dabei?


Diese drei Fragen beantwortet Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, im aktuellen Data ReSearcheRs Vlog.

#5: Datenökonomie – Datenqualität (01/2020)

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#Datenökonomie #Datensouveränität #Datenqualität

Heute geht es im Data Reserachers Vlog um ein fundamentales Thema der Datenökonomie:

  • Was sind Daten eigentlich und wie grenzen sie sich von Informationen ab?
  • Wie bemisst man Datenqualität und was sind Daten überhaupt wert?
  • Welche Parameter sind wichtig für die Datenqualität?

Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST. Er nutzt dazu das Beispiel der D-U-N-S-Nummer der Fraunhofer-Gesellschaft. Boris Otto zeigt auf, warum Datenqualität und Datenwert eng zusammenhängen und warum es wichtig ist, den funktionalen Zusammenhang zwischen diesen beiden Dimensionen zu erforschen.

#4: GAIA-X – Daten souverän sichern (10/2019)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#GAIA-X #Datensouveränität #InternationalDataSpaces

GAIA-X schafft eine vernetzte Dateninfrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Unternehmen in Deutschland, Europa und der Welt.

  • Doch was ist eigentlich GAIA-X?
  • Warum braucht man es?
  • Und was hat GAIA-X mit der „International Data Spaces“-Initiative zu tun?

Diese drei Fragen beantwortet Prof. Dr.-Ing. Boris Otto, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, im aktuellen Data ReSearcheRs Vlog.

#3: Der Begriff Ecosystems (07/2019)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#Data_RSR #DataValue #DataEconomy #Ecosystems

Einer der intensiv diskutierten Begriffe der Digitalisierung: »Ecosystems«. Doch was verbirgt sich dahinter? Worin besteht der Unterschied zwischen »Ecosystems« und »klassischen« Unternehmensnetzwerken?

Diese Fragen beantwortet Prof.  Boris Otto im VLog #3, denn: Innovationen finden zunehmend in wirtschaftlichen Ökosystemen statt, in denen sich verschiedene Mitglieder wie Unternehmen, Forschungsorganisationen, Zwischenhändler (z.B. elektronische Marktplätze), Regierungsbehörden, Kunden und Konkurrenten zusammenschließen, um gemeinsam innovative Wertangebote zu erzielen.

#2: Der digitale Zwilling (05/2019)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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#Data_RSR #DataValue #DataEconomy

Digitaler Zwilling als zentrale Voraussetzung für den Erfolg von Industrie 4.0. Was ist ein digitaler Zwilling? Wie er funktioniert er? Warum ist er so wichtig für die Industrie 4.0?

Diesen, und vielen weiteren, Fragen geht Prof. Boris Otto mit der #2 Folge von DataRSR nach: Als Produkt, das in seiner Entstehung konzeptionell charakterisiert ist und auf Daten, Informations- sowie Datenmodellen basiert, ist der Digitale Zwilling kein gänzlich neues Konzept, dennoch ein Konzept, das stetig an Bedeutung gewinnt. Als Grundlage u. a. für semantische Funktionen stellt er sicher / garantiert er die Interoperabilität zwischen verschiedenen Akteuren.

#1: Der Wert von Daten (03/2019)

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#Data_RSR #DataValue #DataEconomy

Was sind Daten wert? Wie kann man den Wert von Daten quantifizieren und messen? Das ist eine zentrale Fragestellung für Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung. Um den Wert von Daten zu bestimmen, können die gleichen drei Größen angesetzt werden wie bei anderen Gütern: Welche Kosten sind entstanden? Welchen Nutzwert haben die Daten? Wer ist der Käufer und was ist er bereit zu zahlen?

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